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Der Arbeitskreis „Vergessene der Berufsbildung und ihre Theorien“ ist ein offener Zusammenschluss, der sich der (Re-)Lektüre von berufspädagogischen Autoren und ihrer Texte verpflichtet fühlt, die im Diskurs der Berufsbildung nicht oder nicht mehr wahrgenommen werden und deren Studium lohnenswerte Erkenntnisse im Kontext des heutigen Diskurs um Beruf und Bildung verspricht. So soll die Geschichte der Berufsbildung in Deutschland neu betrachtet werden, indem die Vergessenen und Verdrängten in den Fokus rücken.

Ursprünglich als "Arbeitskreise Vergessene Berufspädagogen und ihrer Theorien" gegründet, erfolgte die Umbenennung im November 2023. 

Der Arbeitskreis ist für alle Personen, die sich für die gleiche Zielsetzung interessieren, offen. Meldet euch einfach bei einem der aktuellen Mitglieder:

Silke Lange

Christoph Porcher

Kristina Trampe

Wilhelm Trampe

Bastian Weinhuber

Falko Schmidt